21. Mai 2010
von Monika
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Resonanz-gesetz

Kennen Sie den alten Spruch „Wie du mir, so ich dir.“  oder  „Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück.“

Uralte Weisheiten, die schon meine Großeltern kannten. Im Kleinen ist es auf die Kommunikation zwischen zwei Menschen bezogen. Und wenn wir weiter denken?

Treffen diese Aussagen mit ihrem tiefen Sinn dahinter nicht auf jedes Zusammentreffen zu, egal ob im privaten oder dienstlichen Bereich. Ob zwischen zwei Menschen oder zwei Firmen. Im Bereich Finanzen, Partnerschaft, Kindererziehung, Erfolg, Umgang mit Eigentum, Lebens-Energie, Gesundheit  und … und … und…

Heute sprechen wir eben eher vom Resonanz-Gesetz. Klingt halt wissenschaftlicher. Aber der Volksmund sagt es oft unverblümter.

20. Mai 2010
von Monika
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Lebens-energie durch aufdeckende Hypnose-arbeit?

Vor einigen Tagen erklärte mir eine Klientin, wie sie sich nach der Intensivsitzung fühlte, in der wir sowohl mit Hypnose als auch mit dem Familienstellen gearbeitet hatten.

Ich könnte jetzt viele Einzelheiten aufzählen, die sie mir nannte. Alles in allem, sie sagte: meine Gefühle sind intensiver, das Leben hat mehr Tiefgang, es ist mehr Raum da – für alles, alles ist geordnet – ich habe einen vorher nicht vorhandenen Überblick …

Und da ich dieses Empfinden aus eigener Arbeit kenne, kann ich voll zustimmen. Und ich weiß, dass diese Klientin auf ihrem guten Weg ist.

17. Mai 2010
von Monika
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Lebenslanges Lernen

Hier habe ich ‚mal einige  Bücher, CD’s, DVD’s zusammen gestellt, die mir auf meinem persönlichen Weg sehr geholfen haben. Es sind keinesfalls nur Bücher über das Familienstellen und die Hypnose.

Ganz im Gegenteil, je umfassender ich auf den verschiedensten Gebieten lerne und recherchiere, um so einleuchtender und v.a. in der Praxis greifbarer wird das, was ich ganz zu Anfang während meiner Hypnose-Ausbildung gelernt habe. Und um so besser kann ich in die Themen- und Gefühls-Vielfalt meiner Klienten/innen eintauchen, um sie während der Hypnose-Coaching-Stunden zu besten Resultaten zu führen.

Gehen Sie also einfach auf www.monika-niebisch.de/erfolg-hypnose-downloads.html und Sie finden garantiert das eine oder andere Buch, das auch Sie interessiert.

13. Mai 2010
von Monika
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Über Hypnose, Gefühle und Geld – …

… – und was das eine mit dem anderen zu tun hat.“ –

  • Könnte es sein, dass Sie Ihre finanzielle Situation noch weiter verbessern möchten?
  • Möchten Sie erfahren, wo Ihre wahren Ressourcen liegen?
  • Sind Sie bereit und offen, alte Muster und Gewohnheiten abzulegen?
  • Wollen Sie etwas über sehr effektive und nachhaltige Lösungen zu allgegenwärtigen Unternehmer-Problemen erfahren?

Dann lade ich Sie ein. Am Mittwoch, dem 02.Juni 2010 um 19 Uhr gebe ich Antworten zu genau diesen Fragen. Und wenn Sie noch weitere haben, dann freue ich mich über Ihr Interesse und beantworte natürlich auch diese.
Ich verspreche Ihnen, es wird ein informativer Abend mit Denkanstößen, die Handlungsimpulse nach sich ziehen.

Noch einmal die Daten:
Mittwoch, 02.Juni 2010  19 Uhr
Beratungsraum der NetworkOffice Wittenberg GbR in Wittenberg, Ernst-Kamieth-Str. 5a
Teilnahmegebühr 10,00 €

Bitte melden Sie sich telefonisch (034929 – 659998) an, da die Platzzahl begrenzt ist. Und es gilt auch hier: wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

3. Mai 2010
von Monika
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Selbst-Erkenntnis

Ich möchte Sie heute wieder einmal ermutigen, sich mit Ihren Wurzeln zu beschäftigen. Das heißt nicht etwa: Zeichnen Sie Ihren Stammbaum. Das kann auch hilfreich sein. Aber viel wichtiger: Welche Gefühle kommen auf, wenn ich an Vater, Mutter, Opa’s und Oma’s denke.

Schauen Sie sich einmal alte Bilder an. Was geht in Ihnen vor? Dort liegen Ansätze für Lösungen von vielfältigen Problemen.

27. April 2010
von Monika
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Tief in dir drin…

… die Liebe erkennen.

Bei der systemischen Arbeit, ob in Hypnose oder in einer Aufstellungs-Gruppe, geht es immer wieder um dieses Prinzip.

Hass, Wut, Scham, Schmerz – das alles überdeckt oft die Liebe des Kindes zu Vater und Mutter. Wem es gelingt, all‘ diese Barrieren abzutragen und diese Liebe zu erfühlen und im Herzen zu tragen, der empfindet eine große Ruhe und Stärke.

Der Lohn für diese Arbeit am Fundament sind Lebensfreude, Energie, Glück, Gesundheit.

25. April 2010
von Monika
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Vor-würfe

Denken Sie doch einmal über den Inhalt dieses einen Wortes nach.

Wie oft tun wir das – jemendem etwas vor-werfen? Oft nur in Gedanken. Aber wir tun es.

Bringt uns dieses Vor-werfen weiter auf dem Weg zur Lösung? – Ganz im Gegenteil. Es entfernt uns. Wir haben ja etwas, nämlich den Vorwurf, zwischen uns und den anderen geworfen. Wenn auch manchmal ’nur‘ auf gedanklicher Ebene. Er ist energetisch da. Und zeigt sich. Manchmal in unerklärlichen Handlungen des anderen.

Wer kann diesen Vorwurf ausräumen? Nur wieder der, der ihn hingeworfen hat.

Mancher verlangt vom Gegenüber, dass er/sie  ‚es‘  ausräumen soll. Aber würde das nicht bedeuten, dass er sich über den anderen erhebt? … indem er sich anmaßt, richtig zu denken oder zu handeln.

Unsere Sprache ist mehr als aneinander gereihte Wörter. Und jedes Wort für sich hat eine Bedeutung, derer wir uns im täglichen Sprachgebrauch oft nicht bewusst sind.

23. April 2010
von Monika
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Familienstellen im Coaching?

Aufstellungen sind auch ein sehr effektives Werkzeug, um berufliche Themen zu klären. Die Position gegenüber dem Kunden, das Verhältnis zum Geld oder zum beruflichen Erfolg generell.

Und sehr oft wird dann aus einer Firmen-Aufstellung wieder eine Familien-Aufstellung.

21. April 2010
von Monika
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Coaching – warum?

Immer wieder fragen mich Menschen, ob ‚man‘ denn innerlich auch bereit sein muss für die Arbeit, das Coaching, das Familienstellen oder die Hypnose.

Ja natürlich! Wenn ich mit dem Ist-Zustand zufrieden bin, warum sollte ich denn dann etwas ändern? Veränderungen – egal in welchem Lebensbereich – setzen natürlich den Wunsch nach Veränderungen voraus.

Wasser kann z.B. auch nicht fließen, wenn kein Höhenunterschied da ist. Dann ist Stillstand. Der ist zwar manchmal recht angenehm. Kann aber auf die Dauer doch sehr eintönig werden.

Auch im Leben muss ein Gefälle existieren. Ein Gefälle zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand. Nur dann kommt etwas in Bewegung. Wo die Wünsche nach Veränderungen liegen, das ist sehr unterschiedlich. Eins steht aber fest: wenn ich resigniere, mich abfinde, mich von meinen Wünschen und Träumen verabschiede, dann gibt es kein Vorwärtskommen mehr.

16. April 2010
von Monika
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Das geht auch in der Trance

Der Vorteil von großen Familienaufstellungen ist, dass der Klient als Beobachter der Vorgänge die eigene Interpretation von Verbindungen und Verstrickungen nicht in’s Geschehen der Aufstellung hineintragen kann. Das heißt, andere fremde Personen zeigen  Bewegungen und Gefühle zu den jeweiligen Situationen auf.

Wer sich absolut nicht für eine Familienaufstellung in offener Runde entscheiden kann, der sollte dann eben doch den Weg der Aufstellung im Einzelsetting beim Berater oder Therapeuten wählen. In der Hypnose findet der Klient dann Zugang zu den Kräften, die ihn im Familiensystem stärken bzw. schwächen. Die hypno-systemische Einzelarbeit hat den Vorteil, dass auftretende Probleme sofort in die Lösungsarbeit einbezogen werden können.

13. April 2010
von Monika
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Muss es immer eine Familienaufstellung sein?

Viele Menschen scheuen sich, zu großen Aufstellungen zu gehen. Einerseits ist es verständlich. Die Probleme, um die es geht, sind sehr intim. Oft fließen schon die Tränen, wenn jemand nur an bestimmte Dinge denkt, geschweige denn, sie dann vor einer Runde fremder Menschen darzulegen und sich in gewisser Weise zu öffnen. Der eine oder andere sagte schon, es kam ihm wie Verrat an seiner Familie vor.

Wenn wir dann darüber sprechen, wird doch sehr schnell klar, dass es nichts mit Verrat zu tun hat. Denn unsere Vorfahren wollen immer das Beste für ihre Nachkommen. Ich habe noch nichts anderes erlebt. (Nur waren auch sie durch Verstrickungen oft gebunden und konnten nicht anders handeln.) Spätestens nach der Aufstellung, wenn die gebundene Energie zum Fließen kommt, waren alle Zweifel beseitigt.

Und noch ein Gesichtspunkt ist sehr wichtig: Zu Aufstellungen treffen sich Menschen, die alle wegen bestimmter Probleme eine Stagnation in ihrem Leben fühlen. Und alle sind einander fremd. Und jeder spricht über zutiefst menschliche Gefühle und Sorgen. Damit  sind sich alle sehr nahe. Umgangssprachlich ausgedrückt könnte man sagen: sie sitzen alle im selben Boot.  – Und das wird jedem Teilnehmenden an Aufstellungen sehr schnell bewusst.

10. April 2010
von Monika
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Am Rande des Familiensystems …

… stehen auch verlassene oder verstorbene frühere Lebenspartner der Eltern oder Großeltern.

Auch diese Personen wollen gewürdigt werden. Denn nur dadurch, dass sie Platz gemacht haben, hat der Klient/die Klientin sein/ihr Leben bekommen können. Es ist in Aufstellungen ein sehr eindrucksvolles Bild mit nachhaltiger Wirkung auf den Klienten / die Klientin, wenn er z.B. zum früheren Verlobten der Mutter sagt:   ‚Danke, dass Du gegangen bist. Dadurch konnte meine Mutter meinen Vater kennen lernen. Und nur so war es mir möglich, mein Leben zu bekommen.‘

Sehr wichtig ist auch, an den Schmerz der Mutter zu gelangen, wenn sie beispielsweise den Verlobten durch einen Unfall oder im Krieg verloren hat.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Mutter sich von ihm getrennt hat, weil sie den Vater kennen lernte. Dann ist es wichtig, den Schmerz des früheren Verlobten zu erkennen und zu achten.