Coaching – warum?

Immer wieder fragen mich Menschen, ob ‚man‘ denn innerlich auch bereit sein muss für die Arbeit, das Coaching, das Familienstellen oder die Hypnose.

Ja natürlich! Wenn ich mit dem Ist-Zustand zufrieden bin, warum sollte ich denn dann etwas ändern? Veränderungen – egal in welchem Lebensbereich – setzen natürlich den Wunsch nach Veränderungen voraus.

Wasser kann z.B. auch nicht fließen, wenn kein Höhenunterschied da ist. Dann ist Stillstand. Der ist zwar manchmal recht angenehm. Kann aber auf die Dauer doch sehr eintönig werden.

Auch im Leben muss ein Gefälle existieren. Ein Gefälle zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand. Nur dann kommt etwas in Bewegung. Wo die Wünsche nach Veränderungen liegen, das ist sehr unterschiedlich. Eins steht aber fest: wenn ich resigniere, mich abfinde, mich von meinen Wünschen und Träumen verabschiede, dann gibt es kein Vorwärtskommen mehr.

Autor: Monika

Ausbildung in technischer Fachrichtung, langjährige Tätigkeit im Bereich Betriebswirtschaft; zuletzt Projektmanagement; verheiratet, 2 erwachsene Töchter; 3 Enkelkinder; Hypnose- und systemische Ausbildung 2006-2008 am Institut für Klinische Hypnose in Zug/Schweiz; Weiterbildungen u.a. am Institut für Systemische Hypnotherapie und am Nelles-Institut; Hypnose-Praxis seit Sept.2007; angewandte Verfahren und Methoden: u.a. Timeline-Arbeit, Systemaufstellungen im Einzelsetting; Arbeitsschwerpunkte: Einzel-Sitzungen; 3-tägiges hypno-systemisches Intensiv-Einzel-Coaching; themenspezifisches Hypnose-Coaching z.B. bei Phobien, Stressabbau; Paarberatung; Beratung und Coaching richten sich stets an einem Selbsterkenntnisprozess aus, der mit Bewusstwerdung einhergeht und somit zur Lösung von persönlichen Problemen (Paarbeziehung, Familie, Beruf) führt; http://www.monika-niebisch.de

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