Das geht auch in der Trance

Der Vorteil von großen Familienaufstellungen ist, dass der Klient als Beobachter der Vorgänge die eigene Interpretation von Verbindungen und Verstrickungen nicht in’s Geschehen der Aufstellung hineintragen kann. Das heißt, andere fremde Personen zeigen  Bewegungen und Gefühle zu den jeweiligen Situationen auf.

Wer sich absolut nicht für eine Familienaufstellung in offener Runde entscheiden kann, der sollte dann eben doch den Weg der Aufstellung im Einzelsetting beim Berater oder Therapeuten wählen. In der Hypnose findet der Klient dann Zugang zu den Kräften, die ihn im Familiensystem stärken bzw. schwächen. Die hypno-systemische Einzelarbeit hat den Vorteil, dass auftretende Probleme sofort in die Lösungsarbeit einbezogen werden können.

Autor: Monika

Ausbildung in technischer Fachrichtung, langjährige Tätigkeit im Bereich Betriebswirtschaft; zuletzt Projektmanagement; verheiratet, 2 erwachsene Töchter; 3 Enkelkinder; Hypnose- und systemische Ausbildung 2006-2008 am Institut für Klinische Hypnose in Zug/Schweiz; Weiterbildungen u.a. am Institut für Systemische Hypnotherapie und am Nelles-Institut; Hypnose-Praxis seit Sept.2007; angewandte Verfahren und Methoden: u.a. Timeline-Arbeit, Systemaufstellungen im Einzelsetting; Arbeitsschwerpunkte: Einzel-Sitzungen; 3-tägiges hypno-systemisches Intensiv-Einzel-Coaching; themenspezifisches Hypnose-Coaching z.B. bei Phobien, Stressabbau; Paarberatung; Beratung und Coaching richten sich stets an einem Selbsterkenntnisprozess aus, der mit Bewusstwerdung einhergeht und somit zur Lösung von persönlichen Problemen (Paarbeziehung, Familie, Beruf) führt; http://www.monika-niebisch.de

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