31. August 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Dein Leben

Dein Leben

Wie war es mit dem Nachdenken? Haben Sie Ihre Antwort auf die Frage, wer der wichtigste Mensch in Ihrem Leben ist, gefunden?

Und warum zeigen die meisten dann erst auf den Partner, die Kinder, …?

Warum mag der Einzelne nicht erst einmal für sich gut sorgen? Ein schlechtes Gewissen? Woraus resultiert das? Schuldgefühle? Oder mangelnder Selbstwert? Möchte ich mir bei dem anderen etwas holen, was mir selbst fehlt? Und deshalb schaue ich erst einmal, dass es dem anderen gut geht?

Anders herum wird ein Schuh draus: Wenn es mir gut geht, kann ich optimal für die Kinder sorgen, sie auf ihrem Lebensweg fordern und fördern. Wenn es mir gut geht, kann ich eine gute Partnerschaft leben. Warum sollte der Partner mich schön und liebenswert finden, wenn ich es selbst nicht tue? Und wenn es mir gut geht, kann ich mit meinem Beruf für andere den größten Nutzen bringen. Und damit tue ich wiederum für mich, für mein Lebensglück, meine Zufriedenheit, meine körperliche und geistige Gesundheit etwas.

Deshalb: fangen Sie bei sich an! Nehmen Sie sich Zeit für sich! Tun Sie regelmäßig Dinge, um Ihre Lebensenergie zu stärken. Denn Sie sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben! Absolut einzigartig!

23. August 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Notizen am Rande

Notizen am Rande

… die mache ich mir manchmal während ich ein Buch lese, einen Bericht höre, eine interessante Internetseite durchstöbere oder auch wenn ich mit jemandem telefoniere.

Es sind interessante Gedanken, Assoziationen zu mich beschäftigenden Themen, Hinweise zu Büchern, Websites, Personen oder Veranstaltungen. Und ab und zu suche ich zielgerichtet in diesen Notizen. Aber manchmal treffe ich rein „zufällig“ auf solch eine Notiz.

Und vorhin, als ich die Nachbereitung des Seminars vom Samstag vornahm, las ich Folgendes: „Investiere in dich selbst, denn du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben.“

Wie halten Sie es damit?

10. August 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Job oder Beruf?

Job oder Beruf?

Viele Menschen sind auf Job-Suche. Und die meisten finden auch einen. Und nach einigen Monaten oder Jahren gefällt der Job nicht mehr. Oder sie sind ausgebrannt und leer, eventuell auch frustriert über die Eintönigkeit, die Kollegen, die Kunden usw.

Wundert Sie das? Es ist (fast) ganz normal, wenn jemand nur einen Job sucht. Denn der Hintergrund ist: Geld verdienen.

Und dann gibt es da den Beruf, besser: Berufung. Auch den übe ich aus, um Geld zu verdienen. Mit diesem wiederum kann ich dann mein Leben schön gestalten. Aber im Wort Berufung steckt doch eine tiefere Aussage. Es ist das, was mich ruft. Ich gehe mit Leib und Seele in meiner Arbeit auf. Es ist Teil meiner Lebensaufgabe.

Leider kann das nicht jeder von sich behaupten. Aber jeder kann Schritte unternehmen, um diesem sehr hohen Ziel ein Stück näher zu kommen … und eine höhere Lebensqualität erreichen.

6. August 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Neuigkeit für Tages-Seminar „Lebensqualität“

Neuigkeit für Tages-Seminar „Lebensqualität“

Einige Leserinnen meines Blogs bzw. Interessenten/Innen des Tages-Seminars haben mich zum Termin bzw. Preis angesprochen. Und hier ist meine Antwort:

Zugegeben, der Termin ist kurzfristig – und liegt noch mitten in der Urlaubszeit. Und somit könnte der eine oder andere im Urlaub sein, obwohl er gern teilnehmen möchte. Deshalb gilt ab sofort:

Wer sich noch bis zum 20.08.2010 anmeldet, bekommt den Sonderpreis von 200 € auch für das Intensiv-Coaching-Seminar an den nachfolgenden Terminen zugesichert.

Weitere Termine:

Freitag, 15.10.2010

Freitag, 12.11.2010

Und hier geht es zur Anmeldung :  mn@hypnose-wittenberg.de

5. August 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Lebensmitte

Lebensmitte

Warum wird eigentlich so viel Aufhebens gemacht über die Lebensmitte?

Wie ist es bei Ihnen? Sind Sie davor, danach oder mitten drin. Naja, so genau weiß man das ja zum Glück nicht. Aber wir haben ja Vorstellungen vom Leben, von der Dauer, dem Inhalt, dem Ablauf …

Und früher oder später kommt jeder in ein Alter, wo Veränderungen auf der Tagesordnung stehen. Damit meine ich nicht nur eine Renovierung der Wohnung.

Da gehen die Kinder aus dem Haus, da kommt die Langeweile im Job, ev. sogar eine Kündigung, der Lebenspartner ist auch nicht mehr der (die), den man geheiratet hat, es kriselt mit der Gesundheit, der Figur  … usw.

Und dann ist Zeit, Inventur zu machen. Bei dem einen beginnt die Lebens-Mitte mit 35, beim anderen mit 50. Alle gemeinsam plagt doch der eine Gedanke: Wie will ich weiter leben?

 

28. Juli 2010
von Monika
1 Kommentar

Auszeit oder Aus-und-Zeit?

Damit Sie nicht das Aus, das Burnout, erleben müssen, um danach festzustellen, dass Sie dann viel Zeit haben (müssen), gönnen Sie sich ‚mal wieder eine kleine Auszeit vom Geschäfts- oder Familien-Alltag.

Wie wichtig sind Auszeiten? Ich hatte schon in anderen Blog-Beiträgen ( AuszeitBurnout) dazu geschrieben. Und ich kann nur immer wieder betonen: sehr, sehr wichtig.

Und es muss nicht immer Urlaub sein. Auch ein Seminar-Tag kann eine wunderbare Auszeit bringen. Manchmal ist es so, dass die Stunden des Seminars Ihre Lebensenergie so steigern, als wären es Tage gewesen. Und die positiven Nach-Wirkungen eines Seminars sind oft wie ein kleiner Neustart, ein Aufbruch.

Möchten Sie es einmal mit einem Intensiv-Gruppen-Coaching als Auszeit und Energie-Kick probieren? Egal, ob als kleines Schmankerl nach Ihrem Urlaub, als Auftakt vor Ihrem Urlaub oder anstatt des Urlaubs. Wer sich vom Inhalt des Tages-Coaching Lebensqualität angesprochen fühlt, … hier geht es zur Anmeldung und um Ihre Lebensqualität.

25. Juli 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Energie-Steigerungs-System

Energie-Steigerungs-System

Meistens suchen wir Ursachen für Missgeschicke, mangelnden Erfolg, zu wenig Energie (physisch und psychisch) in unserer unmittelbaren Umgebung. Und natürlich werden wir da auch fündig. Dann versuchen wir draußen, d.h. außerhalb von uns, zu verändern. Das kostet Energie, Zeit, manchmal auch Geld – und bringt nicht den gewünschten Erfolg.

Sie kennen ja das Ursache-Wirkung-Prinzip. Und das stellen wir dann manchmal auf den Kopf. Was wir als Ursache betrachten, ist schon eine (Aus-)Wirkung unserer inneren Ursachen. Ein Spiegel.

Es heißt also immer: erst hinein-schauen, dann hinaus-schauen. Die Veränderung im Innen zieht dann scheinbar ohne weiteren Aufwand, Veränderungen im Außen nach sich. Die aufgewandte Energie führt effektiv und nachhaltig zum Ziel.

Ganz wichtig und ausschlaggebend sind richtige Ziel-Programmierungen und Beseitigung von inneren Blockaden. Wohlbemerkt: inneren Blockaden. D.h. oft tief im Unterbewusstsein sitzenden Glaubenssätzen, energetischen Blockaden (oft durch Traumata entstanden) und angeeigneten falschen Lebensgewohnheiten.

Wenn Sie sich ein Coaching gönnen, dann achten Sie immer darauf, dass der Coach diese Wirkprinzipien beachtet.

22. Juli 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Sommerloch oder einfach nur Ruhepause?

Sommerloch oder einfach nur Ruhepause?

Mal angenommen, Sie sitzen oder stehen in Ihrem Geschäft, warten auf Kunden und … – keiner kommt.

Wie verändert sich Ihre Stimmung? Wie reagieren Sie? Was unternehmen Sie? – Oder sollte ich besser fragen: was unterlassen Sie?

Es ist natürlich immer gut, Ursachensuche zu betreiben.  Management, Marketing – alles abklopfen und unter die Lupe nehmen. Aber schauen Sie auch in sich hinein?  Haben Sie sich die Ruhe vor den Kunden als Auszeit unbewusst erschaffen, um schon lange aufgeschobene Arbeiten endlich zu tun? Oder sind Sie mittlerweile so ausgepowert, dass Sie Ihren Kunden keine Energie mehr geben können? Und das senden Sie aus, unbewusst?

Auch hier gilt: außen wie innen. Alles und alle um mich herum sind Spiegel. Schauen Sie sich um, um zu erkennen, was in Ihnen geschieht.

… und nehmen Sie sich die erforderliche kleine Ruhepause. Oder nutzen Sie die frei gewordene Zeit für Liegengebliebenes.

Ach, die dritte Variante haben wir noch gar nicht angesehen:  Sie sind frustriert und schimpfen verärgert auf die Kunden, die Wirtschaftskrise, die Regierung …  Na wenn dann Ihre potenziellen Käufer und Interessenten keinen Bogen um Ihr Geschäft machen …

Was denn? – Sie fallen öfter ‚mal in solche Stimmung? Dann liegt dahinter ein Muster. Das sollten Sie schnellstens finden. Geht übrigens prima mit dem Systemstellen und der aufdeckenden Hypnose.

21. Juli 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Das Umweg-Denken

Das Umweg-Denken

Denken Sie manchmal auch in Umwegen? Ganz sicher. Weil wir meist viel zu „betriebsblind“ sind, um einfache Wege schnell zu erkennen.

Ähnlich verhält es sich mit einem Spiegel. Halten Sie sich doch einmal einen Spiegel ganz dicht vor das Gesicht. Sie können viele Details erkennen, stimmt’s? Aber den ganzen Menschen, den sehen Sie nicht. Da müssen Sie einen großen Spiegel verwenden und auch einen entsprechenden Abstand einnehmen. Erst dann sehen Sie das Ganze.

So verhält es sich auch mit Problemen und deren Lösungen. Eine geniale Arbeitsweise stellt dabei die systemische Aufstellungsarbeit dar. Ich stelle also mit Figuren auf dem Tisch das Problem und beteiligte Personen oder Institutionen auf. Der Klient betrachtet dabei die Situation wie aus einer Meta-Position – und dann ergeben sich meist erstaunliche Lösungen.

Die  Anleitung und Führung durch einen Coach ist dabei sehr hilfreich und natürlich effektiv. Wer es aber selbst einmal versuchen möchte, der soll ruhig ‚drauf los experimentieren. Außer, dass es keine Lösung gibt, kann nichts geschehen. Denn auch hier schützt das Unterbewusstsein vor Erkenntnissen, die jemand allein nicht händeln könnte.

20. Juli 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Berufs- und Privat-Leben

Berufs- und Privat-Leben

Viele Menschen arbeiten zielstrebig auf eine berufliche Karriere hin. Und wenn es nicht so richtig klappen mag, dann leisten sie Überstunden. Der Selbstständige kniet sich noch mehr in seine Aufgaben hinein. Die Familie, die Freizeit, die Gesundheit kommen zu kurz. Wertvolle Zeit für Erholung und Regeneration der Arbeitskraft entfällt.

Und dann ist man scheinbar drin – im Hamsterrad. Ende: Unzufriedenheit, Burnout, Krankheit.

Wendet sich der Betroffene dann der Ursachensuche zu, wird (fast) immer im beruflichen Umfeld gesucht. Die Mitarbeiter, der Chef, die (scheinbar) ungenügende Qualifikation, … Alle sind irgendwie schuld, nur im ganz privaten Bereich, bei sich selbst, und zwar tief innen drin, sucht kaum jemand die Ursachen.

Heutzutage kann man Berufs- und Privat-Leben nicht mehr trennen. Wer im Beruf nachhaltigen Erfolg erzielen möchte, muss mit dem Privat-Leben im reinen sein. Und keiner wird glücklich in der Partnerschaft und Familie sein, wenn er beruflich versagt.

Auch hier kann die Arbeit mit dem Unterbewusstsein sehr aufschlussreich sein. Lösungen finden sich oft dort, wo sie bewusst niemals vermutet würden.

15. Juli 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Hunger, Essen und Hypnose

Hunger, Essen und Hypnose

Noch einmal zum Thema Essen und Ernährung:

Manch einer möchte natürlich weniger essen. Aber der innere Schweinehund lässt es einfach nicht zu. Und da ist die Hypnose doch ein wunderbares Instrument, um jemandem zu suggerieren, dass das Essen nicht schmeckt, der Appetit fehlt, die kleine Essens-Portion ausreicht…

Aber was ist denn der Grund für das Zuviel an Nahrungsaufnahme? Warum esse ich, in welchen Situationen, was gleicht das viele Essen aus, wo war ein Mangel und woran … Was will ich (natürlich unbewusst) mit dem vielen Essen erreichen?

Wer daran interessiert ist und bereit ist, sich auf diesen Weg der Selbst-Erkenntnis zu begeben, für den bin ich gern da. Allein kommen wir oft nicht an die wahren Hintergründe unserer Handlungen. Unser Unterbewusstsein lässt uns bewusst und allein nicht dort hingehen, wo möglicherweise Unangenehmes lauert. Hier ist die Hypnose angebracht, aber mit aufdeckenden Verfahren. Die systemische Arbeit, also Aufstellungen eingeschlossen.

Und dann kann man parallel mit einer Ernährungsumstellung arbeiten. Dort ist dann auch die suggestive oder klassische Hypnose angebracht. Aber erst wenn das Problem erkannt ist.

14. Juli 2010
von Monika
Kommentare deaktiviert für Körperlicher Müll beeinflusst Denken?

Körperlicher Müll beeinflusst Denken?

Ja, und wie! Es ist zwar zu dieser Jahreszeit nicht üblich vom Fasten zu sprechen. Aber vom gesunden Essen schon. Und bei diesen Temperaturen ist es so wie so wichtig, nicht zu viel, zu schwer usw. zu essen. Das wissen Sie natürlich schon.

Aber mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, wie es sich anfühlt, wenn zu viel Essen den Geist träge werden lässt. Der Körper braucht viel Energie, um die Nahrung zu verarbeiten. Ausserdem braucht er ja keine Reserven zu mobilisieren, um die nächste Phase der Nahrungsbeschaffung vorzubereiten.

Auch hier gilt es also: zielgerichtet vorgehen. Das Richtige essen und trinken. Dann arbeitet der Geist zuverlässig. Dabei kann ich nicht zu einer Diät raten. Setzen Sie sich mit einem/r Ernährungsberater/in in Verbindung. Er/Sie wird Ihnen die richtige Vorgehensweise erklären. Es ist zu jeder Jahreszeit die richtige Zeit, Schlacken loszulassen und aus dem Körper zu verabschieden.

Und mancher hat sich schon gewundert, dass sich dann auch andere Probleme verabschieden.