18. Mai 2011
von Monika
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Ich und Ich

Viele von Ihnen kennen sicher die beiden Popmusiker und deren Songs.

Und was assoziieren Sie, wenn es um „Ich und Ich“ geht? Schatten? Mein Partner – der Spiegel meines Unterbewusstseins? Also vom Ich und Ich der beiden Partner zu dem großen Ganzen, das wir in unserer Ent-wicklung werden wollen? Ich und Ich – also auch Persona und Schatten, wie C.G.Jung es nennt?

Ein Lied der Gruppe Ich und Ich hat mich vor einiger Zeit besonders angerührt. Damals habe ich nicht einmal bewusst zugehört, es nur ganz nebenbei aufgeschnappt. Aber irgendeine Instanz in mir drin hat richtig hingehört. Und hat mich damals sehr traurig werden lassen.

Heute weiss ich, dass sich Emotionen gelöst haben. Und ich kann jetzt dieses Lied ganz ruhig hören … und finde es immer noch sehr schön. Es heisst: ‚Schütze mich‘. Und die Zeile, um die es ging: ‚… ich wär‘ gern besser, als ich bin …‘

Mittlerweile weiss ich, dass ich nicht besser sein muss. Aber dass es vielen, vielen Menschen so geht, … dass sie gern besser wären, als sie sind … Warum? Für wen?

Du bist gut! Du bist der beste Mensch, der Du sein kannst!

12. Mai 2011
von Monika
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Dein Selbstwert spiegelt sich in Deinem Vermögen.

Gewagte Behauptung? Nein.

Du kannst noch so viel schuften, noch so viel lernen. Wenn Du selbst von Deinem Wert nicht überzeugt bist, wirst Du nie auf einen „grünen Zweig“ kommen. Dein Selbstwert drückt sich auch in Deinen Preisen aus, wenn Du selbstständig bist. Oder in Deinem Gehalt, wenn Du angestellt bist.

Hinter den unterschiedlichsten Sorgen und Problemen versteckt sich ein mangelnder Selbstwert. Deshalb ist die Arbeit daran auch Bestandteil fast jeden Coachings. Wohlgemerkt, es geht nicht um aufgeblasene Selbstgefälligkeit! Selbstwert heisst das Zauberwort!

So von Zeit zu Zeit schwächelt jeder ‚mal. Schlimmstenfalls landet man in einer Krise. Na und? Genau dort liegen die Chancen für das Wachstum!

Siehe dazu auch die Beiträge vom 06.-09.Mai 2011 auf dem Lebenserfahrung-Blog .

11. Mai 2011
von Monika
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Dein Coaching ist zu teuer für mich.

Sehr oft habe ich diesen Satz schon gehört. Wie wert und teuer bist Du Dir denn überhaupt?

Ich kann Ihnen versichern, ich hatte schon Klienten, denen fiel es wirklich nicht leicht, das Geld für das Coaching aufzubringen. Aber sie haben ihr Budget auf der Ausgabenseite für ein paar Wochen überarbeitet. Prioritäten neu geordnet. Die Wichtung des Erreichbaren nochmals vorgenommen.

Und nach dem Coaching war die Lebensqualität auf einmal so viel besser, so viel höher, dass das Geld-verdienen, der Geld-zufluss sich ebenfalls erhöhte. Oder es war einfach mehr Geld „übrig“ – weil man keine Zigaretten mehr kaufen musste, weil weniger Essen plötzlich auch ausreichte, weil schon das eine neue Kleid, das eben gekauft wurde genug war und nicht mit 5 weiteren ergänzt werden musste, weil man am Spielautomaten oder dem Lotto-Laden ganz ruhig vorbei gehen konnte …

Meine Klienten sind oft sehr überrascht, in welchen Formen und auf welchen Gebieten sich das Coaching, das doch auf ein sehr begrenztes Thema ausgerichtet war, positive Auswirkungen zeigt. Wir Menschen sind eben ein komplexes Ganzes!

10. Mai 2011
von Monika
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Ich bin es mir wert.

Sagen Sie sich diesen Satz ab und zu einmal? Oder drehen Sie ihn um, als Frage:

Was bin ich mir wert? Gönne ich mir einen Konzertbesuch, ein chices Kostüm, ein Wellness-Wochenende mit mir allein, das etwas teurere Hotel für das gemeinsame Wochenende mit dem Partner/der Partnerin? Oder sind da die Stimmen im Hintergrund bzw. in Ihnen drin, die sagen: das kannst Du Dir doch nicht erlauben, … nicht leisten. Das ist doch nichts für Dich. Spare lieber, damit Du ‚was hast in der Not…

Erstens ‚mal: wessen Stimmen sind das? … und zweitens: halten Sie sich die „Not“ wirklich immer vor Augen? Finden Sie, dass das ein erstrebenswertes Ziel ist?

Natürlich kann niemand mehr Geld ausgeben, als er einnimmt (von unserem Staat einmal abgesehen, der macht uns permanent diesen „Unfug“ vor). Aber es ist sinnvoll, von Zeit zu Zeit darüber nachzudenken, wofür ich Geld ausgebe und die Kassenplanung zu überarbeiten. Manchmal muss ich in gewissen Positionen in Vorleistung gehen.

… Und es gibt Dinge, die wir tun sollten, die zahlen sich tausendfach aus, – nicht immer und nicht direkt in materieller Hinsicht. Aber meistens in Folge sogar in Euro und Cent.

9. Mai 2011
von Monika
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Lebensfreude-Bilanz

Und nun schreiben Sie doch einmal auf, was Sie davon alles schon haben. Wieviel Lebensfreude ist in den einzelnen Bereichen da? Und wo ist die größte Un-zufriedenheit?

Oft machen wir den Fehler, an mehreren „Baustellen“ gleichzeitig arbeiten zu wollen. Das überfordert und verstärkt eher den Frust. Wenn Sie die gestrige Übung gewissenhaft durchgeführt haben und auch heute Ihre Hausaufgabe gut machen, bringt Ihnen die Erkenntnis aus beiden ein gutes Stück Zufriedenheit und eine neue Orientierung. – Standort-Bestimmung.

8. Mai 2011
von Monika
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Lebensfreude

Was gehört für Sie zur Lebens-freude? Was brauchen Sie alles, um Freude im und am Leben zu haben?

Kleine Übung gefällig? Zugegeben, sie wirkt nur, wenn man sie wirklich ausführt. Lesen allein hilft recht wenig. Also, erste Frage:

Was brauche ich für meine Lebensfreude?

Kleine Hilfe gefällig? Teilen Sie Ihr Leben in verschiedene Bereiche ein, z.B. Partnerschaft, Beruf, Familie, …

7. Mai 2011
von Monika
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Lebenssinn – Lebensqualität

Haben Sie Ihre Lebensaufgabe gefunden? Oder sind Sie momentan irritiert oder sogar orientierungslos? Das kann von Zeit zu Zeit vorkommen.

… zum Beispiel wenn wichtige und wesentliche Lebens-abschnitte zu Ende gehen. Man steht dann scheinbar an einem Abgrund, obwohl man ja eigentlich stolz sein könnte, glücklich, zufrieden.

Solche Situationen könnten sein, wenn die Kinder aus dem Haus gehen, wenn das lang ersehnte eigene Haus endlich fertiggebaut und bezogen ist, wenn die Ausbildung und jahrelanges intensives Lernen beendet sind oder auch wenn der so heiss ersehnte „Ruhestand“, das Rentenalter, da ist. Auf einmal ist alles anders. Und dann? Viele Menschen fallen dann in eine Krise. Einige erholen sich nie davon. Aber sehr, sehr viele nehmen die Herausforderung der Krise an.

Nicht nur Nachdenken über den Lebens-sinn, die Lebens-qualität, die Lebens-aufgabe sind angesagt, sondern Handeln ist wichtig. Bilanz ziehen. Eben Standort-Bestimmung. Aussortieren, neu ordnen.

Und bilden Sie sich nicht ein, dass Sie da ein bemitleidenswertes Einzel-Beispiel sind! Ganz im Gegenteil! Aus großen Krisen werden die besten Ideen und größten Errungenschaften geboren. Nutzen Sie Ihre Krise für Ihr Wachstum!

6. Mai 2011
von Monika
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Standort-Bestimmung

Wie wichtig ist Standort-Bestimmung? Sie ist das Wichtigste und Wertvollste überhaupt, was Sie sich auf Ihrem Lebens- und Ent-wicklungs-weg gönnen sollten. Es ist nicht die Planung, die Zielsetzung allein, die den Prozess der Entwicklung der Persönlichkeit ausmacht.

Die Rückschau auf das, was erreicht ist, wichtige Etappen im Leben, den Ursprung, die Kraft und Ursache des Antriebs, das alles gehört mit zur Standort-Bestimmung. Probieren Sie es aus, wie es sich anfühlt, einmal auf zurückliegende Etappen und Erreichtes zu schauen.

Ich für mich habe empfunden, dass es dankbar macht und Kraft gibt. Und ich weiss jetzt, dass diese Standort-Bestimmung in mein überarbeitetes Seminar „Lebensqualität“ einfließen wird.

5. Mai 2011
von Monika
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Besinnung

… und wenn man die ganz leisen Gefühle wahrgenommen hat, dann sind die, die immer schon da waren, besonders laut … und werden endlich respektiert.

Meine Schreibpause hing mit einem Seminar zusammen, dass ich vor 2 Wochen besucht habe. Es war ein sehr intensives Erlebnis. Ja, auch ich besuche immer wieder Seminare. Was wäre ich für eine Beraterin oder ein Coach, wenn ich selbst nichts für meine Weiter-entwicklung tun würde?

Und wie bei jedem grösseren Schritt, den man tun möchte, sind die Bedenken groß, Angst ist da, Unlust, vertrautes Gebiet zu verlassen. Anfangs gibt es Orientierungs-schwierigkeiten, Unsicherheiten, Zweifel, Schwäche … das Gefühl, in ein Loch gefallen zu sein.

Doch dann findet man Stufen, Menschen, die einem die Hand reichen und tief in sich die Kraft, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

4. April 2011
von Monika
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Gefühle sind wie Töne

Ich habe meine erste bewusst angestrebte und geführte Fastenkur beendet. Es war „nur“ ein Basenfasten. Für richtige Fasten-Profis Spielerei.

Für mich war es eine wichtige und wertvolle Erfahrung. Ich habe meinen Körper, Reaktionen, körperliche und seelische Zusammenhänge – eben mich – wieder ein Stück besser kennen gelernt. Und ich habe mit Erstaunen festgestellt, dass da ganz leise Gefühle waren, die ich wahrnehmen konnte. Und einordnen konnte. Die mich weiter gebracht haben auf meinem Lebensweg.

Und das war neben der Entschlackung und Entgiftung des physischen Körpers mein großer Gewinn. DANKE sage ich allen unbewusst Beteiligten.

27. März 2011
von Monika
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Reine Frauensache?

Kennen Sie auch den Spruch, dass Frauen ausschließlich für die 3 „K“ zuständig sind? – Kochen, Kinder, Küche –

Natürlich sind wir längst aus diesem alten Muster ‚raus. Und trotz moderner und vielseitig denkender Männer (mit weiblichen Energie-anteilen) liegt die Hauptverantwortung (nicht Last!) für diese Bereiche bei den Frauen. Warum? Ganz einfach, weil es uns archetypisch so zugedacht ist. Weil wir mit unserer weiblichen Energie irgendwie die Voraussetzung schaffen, um für das familiäre „Mikroklima“ zu sorgen.

Das Nest schön machen, den Kindern die Wärme, Ruhe und Geborgenheit vermitteln, die sie brauchen, wenn sie ‚von draussen‘ kommen.

Aber auch Frauen wollen ihren männlichen Energie-anteil leben. Männliche Energie bewusst einsetzen bedeutet aber nicht nur Vorwärtskommen im Beruf. Auch in einer straffen und gut durchdachten Zeit- und Arbeits-einteilung drückt sich der männliche Aspekt im weiblichen Wesen aus. Manchmal abweichen von dem Alles-Zugleich-Machen-können (sehr weiblich!) und übergehen zum Nacheinander mit Zielgerichtetheit (männlich stark!). Dann ist danach wieder umso mehr Raum für die weiblichen Qualitäten, für das Weiche, Sanfte, Umsichtige, Intuitive.

Spätestens dann, wenn die Kinder aus dem Haus sind, sollte die Frau sich aber mit ihren männlichen Anteilen und Qualitäten beschäftigen. Sie dürfen gelebt werden, bevor sie sich im Aussen zeigen!

Und für die Frauen, die meinen, dass sie wegen der Kinder ihren Beruf nicht ausüben können, die von Zerrissenheit und schlechtem Gewissen geplagt werden: Ihr seid mit 50 nicht alt! Und auch dann – oder gerade dann – ist noch jede Menge Zeit, im Beruf zu zeigen, was in Euch steckt!