3. Mai 2012
von Monika
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Gefühle und Kinder

Vor einigen Tagen saß ich gemeinsam mit meinem Mann in einem Cafe. Bei diesem herrlichen Frühlingswetter natürlich im Freien. Einige Tische neben uns saß eine junge Familie mit 2 kleinen Kindern, ca. 2 1/2 und knapp 1 Jahr alt.

Es hat uns Freude bereitet, die beiden zu beobachten und wir haben mit Wohlwollen festgestellt, wie sich die beiden miteinander auf ihre Weise „unterhielten“. Das kleinere Kind gab einen Laut von sich, das größere ahmte nach und gab somit Antwort. So ging es eine ganze Weile … bis der Papa das „Gespräch“ unterbrach. Er hatte offensichtlich Bedenken, dass sich die anderen Gäste gestört fühlten.

Schade. Es war weder zu laut noch zu aufdringlich. Es war Lebensfreude, Lust am Leben und Lernen, wie es nur Kinder ausdrücken und leben können.

27. April 2012
von Monika
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Demut

In einem der letzten Blog-Beiträge hatte ich den Begriff Demut benutzt.

Was ist Demut? Mir fällt da eine Definition ein, die ich während meiner Ausbildung gehört habe:

Demut ist der Mut zur eigenen Größe.

Demut = klein beigeben?  – Auf keinen Fall.
Sich beugen? – Schon eher. Aber nicht im negativen Sinne. Ich komme hier um das altmodische Wort „Tugend“ nicht herum. Seine Tugenden anerkennen und leben. Manchmal gehört dazu auch ein Beugen, ein Loslassen. Weil das, was man da gerade vorhat, mit den eigenen Tugenden nicht machbar ist.

24. April 2012
von Monika
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Geld und Energie

Noch ein Nachtrag zum Geld-Thema.

Zwei sehr interessante Bücher zu diesem Thema in denen man immer wieder einmal lesen kann:

Geld ist schön  –  von Hans-Peter Zimmermann, auch als e-book erhältlich
Die Psychologie des Geldes.  –  von Dr. Rüdiger Dahlke

 

 

 

22. April 2012
von Monika
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Geld-probleme

Ist Ihnen eigentlich schon einmal aufgefallen, wie sehr Geld-probleme mit anderen Problemen korrespondieren?

Wenn man so richtig im (Lebens-)Fluss ist, im Flow, dann kommt und geht auch das Geld. Und das, ohne großes Aufheben. Wer dann natürlich auf die Idee kommt, ich will (oder muss?) es festhalten, der kommt auch in anderen Bereichen in Stau-Zustände.
Wer im Flow ist, ist energiegeladen, spürt wie er aus seiner Tätigkeit, seinem momentanen Leben, mit allem, was dazu gehört, Energie gewinnt und gibt diese bereitwillig weiter.

Manchmal geschieht aber auch etwas anderes. Geld macht sich aus dem Staub. Man gibt mehr aus, als man einnimmt. Damit wird Geld zum untrüglichen Zeichen dafür, dass die Energiebilanz nicht stimmt. Wo verliert man Energie? Was will man mit dem Geld er-werben, was auf diese Weise nicht erreichbar ist?

Ist Demut eine Lösung? Aber Vorsicht! Demut bedeutet nicht Verzicht.

20. April 2012
von Monika
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Kannst Du warten?

Wo ist Ungeduld angebracht und wo ist Geduld die bessere Alternative?

Ein Jäger weiß, dass er wartet, und er weiß, worauf er wartet. Während er wartet, labt er seine Augen an der Welt.
–   Carlos Castaneda   –

Vergessen wir nicht oft bei allem Streben nach Vorwärtskommen, nach Zielen, nach Wohlstand und Reichtum, uns zu laben, – zu leben?

 

13. März 2012
von Monika
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Fasten-Aspekte

Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Woher auch immer dieses Sprichwort kommen mag, …

Was das mit Fasten zu tun hat? Ist mit der Liebe vielleicht die SELBST-Liebe gemeint? Jedenfalls ist es gut darauf anwendbar. Und dann macht es auch Sinn im Zusammenhang mit dem Fasten. Oder mit dem Essen überhaupt.

Schlussfolgerung: So wie ich mich selbst liebe, wert-schätze und achte, so esse ich.

Ich spüre zur Zeit, dass ich innerlich sehr aufgeräumt bin, klar, zielgerichtet arbeite, die schönen Seiten des Lebens wahr-nehme und er-lebe. Und ich bin mir sicher, dass es (auch) mit dem Essen zu tun hat. Seit einigen Tagen bin ich wieder einmal beim Fasten, allerdings (nur) Basen-Fasten. Mein Körper bekommt nur das, was leicht verdaulich ist, basisch verarbeitet wird und hat somit die Möglichkeit, ein paar ungenutzte Dinge, die in mir herumlungern, loszulassen.

Wer sich einmal im Klaren darüber ist, dass Fasten nicht Hungern, Darben oder Verzicht bedeutet, der kann mit diesem Ritual sein körperliches und seelisches Wohlbefinden stark aufwerten. Und so wie ich heute Mittag meinen Salat mit Freude und Appetit gegessen habe, so werde ich Lust und Freude verspüren, wenn es ‚mal wieder ein Schnitzel gibt.

9. März 2012
von Monika
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Frauen und Erfolg

Dürfen Frauen erfolgreich sein? Der logische Verstand in uns sagt : aber natürlich! Wir leben ja schließlich nicht mehr im Mittelalter.

Aber wie sieht es tief innen drin in uns Frauen aus? Erfolgreiche Frauen im Beruf, in der Wirtschaft und Politik, das ist entwicklungsgeschichtlich gesehen noch sehr jung. Aber unser Gehirn, unsere tief sitzenden energetischen Muster sind viel, viel, viel älter.

Da existieren Glaubenssätze in uns, geprägt durch die Kirche, die Familientradition. Und ich behaupte, dass die wenigsten der erfolgreichen Frauen sich zugleich mit dem Erfolgreichsein UND Frausein identifizieren können.

Viele Frauen zweifeln, ob es so, wie sie gerade leben oder leben wollen, richtig ist. Wenn sie nur bedingt Kinder und Haushalt versorgen können. Oder ganz auf Familie verzichten. Und wie sieht es aus, wenn SIE sogar erfolgreicher ist als ER?

Ich wünsche natürlich auch uns Frauen Erfolg. Wir sollten nur genau hinschauen, um welchen Preis. Und wir sollten Gefühle, die uns zweifeln lassen, nicht ignorieren. Auch hier gilt: hinspüren, annehmen, auflösen. Dann stellt sich der Erfolg auf frauliche Weise ein.

 

13. Februar 2012
von Monika
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Winter-Ruhe

Achten wir eigentlich noch den Rhythmus der Natur? Ich meine, wir kennen ihn zwar, ignorieren aber weitgehend den Sinn und Zweck. Ziehen wir uns im Winter wirklich zurück? Genießen wir die langen Abende auch einmal mit Nichtstun? Können wir das überhaupt noch, wirklich NICHTS tun?

Da rattert es doch pausenlos im Kopf, was alles liegen bleibt, was alles in den nächsten Wochen zu tun ist usw. Wir haben wieder einmal ein schlechtes Gewissen. Woher das kommt, das steht auf einem anderen Blatt (alte Programme, Glaubenssätze, Vorbilder …).

Als ich heute mit einem Kollegen telefonierte, kamen wir auch auf die Energie dieser Zeitphase jetzt zu sprechen. Und eben über genau diese Ruhe, im Geschäft, im Wesen der Menschen, im Tatendrang. Und da fragte er mich: „Meinst Du der Bär hat ein schlechtes Gewissen, wenn er Winterruhe hält?“

 

10. Februar 2012
von Monika
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Lebenserfahrung

Lebenserfahrung – unter diesem Thema steht dieser Blog.

Zufriedenheit bedeutet nicht Stillstand. Ruhe bedeutet nicht Stagnation. Das Leben leben mit Höhen und Tiefen, Lektionen lernen, Erfahrungen nutzen, dankbar in die Vergangenheit blicken, neugierig in die Zukunft und dabei den Augenblick wahrnehmen.

Ich glaube, das ist die Kunst des Lebens.

 

7. Februar 2012
von Monika
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Selbstwert und Beziehungen

Sind Sie der Meinung, Sie sind von Geburt an mit einem bestimmten Maß an Selbstwert ausgestattet?
Ja, es ist so. Aber das heißt nicht, dass wir ihn auch voll nutzen, uns unseres Selbstwertes auch völlig bewusst sind. Manche Erfahrungen der Kindheit drücken das Selbstwert-gefühl, nicht den Selbstwert (!) nach unten.

Aber es ist auch anders möglich. Wir dürfen und können unseren Selbstwert heben, herausputzen. Denn schon vor unserer Geburt bekommt unser Körper, der noch kein eigenes Gefühls-leben hat, Informationen über den mütterlichen Organismus, die sich unbewusst auf das ungeborene Leben auswirken.
Und die Arbeit mit Rückführungen, mit Hypnose und dem Familienstellen bestätigen immer wieder, dass auch Informationen von weit vor unserer Zeugung in uns wirken. Also aus unserer Familie, unserer Ahnenreihe.
Das würde bedeuten, wir haben unseren ureigensten Selbstwert noch gar nicht erkannt.

Darf man das ändern? Diese Frage können Sie nur sich selbst beantworten. Natürlich geht es und es gibt Möglichkeiten. Und zwar auf einer sehr tiefen, unter- bis un-bewussten Ebene. Das bedeutet, dass wir behindernde Glaubenssätze, Verhaltensmuster auflösen können. Die Hypnose ist dafür ein sehr effektives Instrument. Gekoppelt mit Aspekten aus dem Familienstellen, der Rückführungs- und  der Timeline-Arbeit stehen dem Menschen, der offen für seine eigene Entwicklung und sein Wachstum ist, viele Möglichkeiten zur Verfügung, sein Potenzial zu erkennen, zu seinem Selbstwert zu finden.

Deutlich wird das verbesserte eigene Selbstwert-gefühl in den Beziehungen zu anderen Menschen. … die sich scheinbar verändern, zugewandter und offener sind …
Tolle Aussichten für die Partnerschaft, die beruflichen Chancen, den Freundeskreis …!

 

31. Januar 2012
von Monika
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Partnerschaft

Um dieses Thema geht es beim Vortrag und zur Gesprächsrunde im Monat Februar.
Was erwarten Sie von einer Partnerschaft?
Wie glücklich sind Sie in Ihrer momentanen Partnerschaft? – Oder besser: wie glücklich sind Sie momentan in Ihrer Partnerschaft? Oder sind Sie auf Partner-suche?

Jeder weiß, dass es auch in der besten Verbindung zwischen zwei Menschen Meinungsverschiedenheiten gibt. Die große Frage ist: wie gehe ich damit um?
Prinzipiell kann man jede Partnerschaft so betrachten. Egal ob Geschäfts-partner, Liebes-partner oder Ehe-partner. Immer steht mir ein Mensch gegenüber, mit dem ich im engen Kontakt bin.

Und wenn er oder sie meine Erwartungen nicht erfüllt? Was ist, wenn er/sie mehr möchte, als ich zu geben bereit bin? Bin ich überhaupt bereit, mich in einer neuen Partnerschaft zu binden? Wie loyal kann ich agieren und reagieren? Sind wir alle irgendwie gefangen in unseren Gefühlen? Wie lerne ich, mich „konstruktiv zu streiten“? Wie lerne ich, mit alten Verletzungen umzugehen, um wieder frei zu werden – in der bestehenden Partnerschaft oder auch für einen neuen Partner?

Um all‘ diese Fragen geht es im Vortrag am 09.02.2012 um 19 Uhr. Wer Lust hat, seinen eigenen Mustern noch tiefer auf den Grund zu gehen, sich sozusagen selbst durchschauen möchte, der ist eingeladen, das am 16.02.2012 um 10 Uhr in einem Workshop zu tun. In dieser Gesprächsrunde bekommen Sie anhand von Arbeitsblättern einen Leitfaden für Ihren Erkenntnis-prozess.

Es geht um ganz allgemeine oder auch sehr individuelle Themen. Und falls Sie meinen, dass Sie zu viel von sich preis geben, wenn Sie zu persönliche Fragen stellen – ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich in solchen Workshops und Gesprächsrunden sehr schnell ein achtungsvolles Vertrauensverhältnis zwischen den Teilnehmern/innen entwickelt. Jeder lernt von jedem und v.a. lernt man sehr schnell, die Gefühle, das Schicksal, die Fragen, das Wissen oder auch Nichtwissen des anderen zu achten.

Und ich habe noch ein Goody für Sie:
Einer der Teilnehmer/innen bekommt 1 Stunde individuelle Beratung von mir geschenkt. Wer das ist, entscheidet das Los am Ende des 2-stündigen Workshops.

Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen und auf interessante Fragen und Diskussionen.

 

11. Januar 2012
von Monika
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Es sind doch nur Gedanken …

Nein! Es sind eben nicht nur Gedanken. Es sind Gedanken. Und Gedanken sind Energie.

Haben Sie schon einmal beobachtet, wie sich manche Gedanken richtig einbrennen? Zuerst in Ihr Denken, mit der Zeit, ganz allmählich und unbemerkt in Ihr Handeln. Das geht sowohl in positiver Richtung als auch in negativer.

Mehr darüber gibt es in den Vorträgen, Gesprächsrunden und Workshops, die ich in den nächsten Monaten anbiete.
Deshalb: Ich lade Sie ein …