30. Dezember 2011
von Monika
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Planen mit Freude

Haben Sie schon Ihre Ziele für das Neue Jahr formuliert? – Vergessen Sie nicht die not-wendige Portion Spaß dabei. Ich meine im Plan sowie bei der Ausarbeitung.
Denn das Leben soll doch Freude machen – auch 2012!

Und nicht vergessen: aufschreiben!!! Das ist der erste Schritt, um Gedanken in Materie umzuwandeln.

Kommen Sie gut rüber, in’s Neue Jahr!

21. Dezember 2011
von Monika
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Weihnachtsgrüße

Liebe Leserinnen und Leser meines Lebenserfahrung-Blog’s!

Obwohl es draussen so gar nicht weihnachtlich scheint, der Kalender weist uns darauf hin: Weihnachten 2011 steht unmittelbar bevor. Natürlich merken Sie es am geschäftigen Treiben. Der alljährliche Jahresendtrubel ist im vollen Gang. 

Was liegt da näher, als Ihnen ein besinnliches Fest zu wünschen. Besinnen wir uns doch auf das wirklich Wichtige im Leben. Ich sage ja nicht, dass wir auf die materiellen Annehmlichkeiten verzichten sollen. Aber ein wenig relativieren wäre doch schon ganz gut.

Und sich der schönen Dinge und des Überflusses auch einmal bewusst werden. Dankbar sein dafür, den Bezug zu unseren noch vorhandenen Wünschen finden. Kraft schöpfen aus diesen Gefühlen und sie mitnehmen in das Neue Jahr.

Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen

Ihre Monika Niebisch

 

3. Dezember 2011
von Monika
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Ent-scheidungen

… müssen wir ständig treffen. Und manchen Menschen fällt das sehr schwer.
Dahinter stehen oft systemische Verstrickungen, Erfahrungen des Kindes in uns, meist irrige Ansichten des Kindes, die sich bis in das Erwachsenenalter hinein hartnäckig halten.

Schauen wir in der Beratung auf dieses Thema, so kann sich der Klient von diesem alten Glaubenssatz lösen. Im Alltag fällt es ihm zunehmend leichter, Ent-scheidungen zu treffen. Die Hypnose, der Trance-Zustand unterstützen natürlich diesen Prozess.
Übrigens, in diese Kategorie gehört auch das Nicht-nein-sagen-können.

 

2. Dezember 2011
von Monika
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Zeit – nur für mich

Planen Sie eigentlich in Ihren Alltag Zeit, nur für sich ganz allein ein? Oder anders gefragt: Wann waren Sie das letzte Mal ganz allein und ganz bewusst auch nur bei sich?

Meditation – in seiner Mitte sein. Das ist Zeit, die unendlich wertvoll ist. Schenken Sie sich doch in der vorweihnachtlichen Zeit selbst dieses Geschenk. Es enthält Achtung, Liebe, Wertschätzung – sich selbst gegenüber.

 

1. Dezember 2011
von Monika
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Zeit im Leben

Die sollten wir gut einteilen. Aber tun wir das wirklich?

Das alte Jahr hat nun noch genau einen Monat, bis wir es verabschieden werden. Sind Sie wirklich mit Ihren Gedanken und Taten noch im alten Jahr? Oder längst schon bei dem, was das neue bringen wird?

Natürlich haben wir Träume, machen wir Pläne, konkretisieren schon teilweise durch gezielte Handlungen in das neue Jahr hinein. Wer nicht gelebt werden will tut auch gut daran, selbst zu träumen, zu planen, zu handeln.

Dennoch sollten wir in diesem letzten Monat des Jahres auch darauf achten, begonnene Arbeiten, Projekte abzuschließen. Die Jahreszeit, die vorweihnachtliche Stille können uns anregen, auch selbst öfter einmal die Stille zu suchen, in die Stille zu gehen.

 

30. November 2011
von Monika
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Das Alte und das Neue

Das Neue hat nur Kraft, wenn das Alte gut abgeschlossen ist.

Das ist ein wichtiger systemischer Grundsatz, den ich in meiner Ausbildung beim Familien-stellen gelernt habe.
Er gilt in der Paarbeziehung, das Eltern-Kind-Verhältnis ist angesprochen, die Beziehung zu unseren Ahnen generell.

Aber auch in unserem Alltag ist dieser Grundsatz gültig. Schauen Sie sich doch das leidige Thema Multitasking an. Wie viel Kraft geht verloren, wenn wir mehrere Dinge gleichzeitig tun (wollen)? Oder ein Blick in die Schränke und Speicher. Erst das nicht mehr Gebrauchte ent-sorgen (was steckt in diesem Wort alles drin!) – dann das Neue anschaffen.

Beginnen Sie dieses Prinzip im Aussen zu leben, dann zeigt es sich auch in Ihrem Inneren.

 

29. November 2011
von Monika
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Wer bestimmt über Sie?

Wie geht es Ihnen eigentlich, wenn Sie auf das zu Ende gehende Jahr blicken?
Kommt Hektik auf? Wegen Weihnachten und der Geschenke, der Vorbereitungen. Oder wegen der noch offenen Aufträge, unzufriedener Kunden …

Oder spüren Sie eine Zufriedenheit? Vielleicht Dankbarkeit über Erreichtes, Gesundheit, Wachstum?

Es sind IHRE Gedanken. Und diese bestimmen IHREN Zustand. Und SIE bestimmen diese Gedanken.
Ich wünsche Ihnen eine beschauliche Adventszeit.
 

6. November 2011
von Monika
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Klarheit, eine Form der Lebensqualität

Innere Klarheit – wie fühlt sich das an?
Stark, sauber, richtungsweisend, raumgebend, …
Gutes Klima für Neues. Alte Schätze bekommen den gebührenden Raum.
Basis, Energie und Potenzial zugleich.

Oder wie in der Natur,
wenn nach nebligen Tagen endlich wieder klare Sicht herrscht,
wenn nach regnerischem Wetter wieder die Sonne scheint,
wenn drückende Schwüle der frischen Brise Platz macht.

So kann es sich anfühlen, wenn man mittels Aufstellungen arbeitet. Familien-Aufstellungen, Struktur-Aufstellungen, innere Bilder nach aussen stellen, Energien an’s Licht bringen, Gefühle zum Fließen kommen lassen und damit innere Prozesse in Gang setzen.

 

28. Oktober 2011
von Monika
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Zu wenig Geld, zu wenig Selbstwert?

Zweifellos besteht dieser Zusammenhang. Was sonst als das eigene Wert-gefühl gibt uns die Kraft, vom Kunden Geld für unsere Leistung bzw. vom Chef den Lohn für unsere Arbeitskraft zu verlangen?

Prüfen Sie doch einmal Ihre Mangel-Gedanken. Wo fühlen Sie sich im Mangel? Wovon hätten Sie gern mehr?
Mehr Selbstwert, mehr Selbstliebe, mehr Selbstsicherheit, mehr Freude, mehr Reichtum, mehr Geld …

Was macht dieses Denken mit Ihnen? Empfinden Sie dabei Zufriedenheit? Glück?
Nein. Sie bleiben im Mangel-Gedanken und damit im Mangel-Zustand.

Konzentrieren Sie sich doch einmal auf Ihre Habenseite. Was besitzen Sie? – An materiellen und immateriellen Gütern und Werten.
Reichtum! Hier entsteht die Basis für Wohlhaben.

Schreiben Sie Ihre positiven Eigenschaften auf. Schreiben Sie Ihren Reichtum auf!

 

19. Oktober 2011
von Monika
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Der innere Kritiker

Kennen Sie den auch? Manchmal will er einfach seinen Mund nicht halten.
Glauben Sie mir, er ist der strengste Kritiker, den wir haben, der ungeduldigste, der erbarmungsloseste.

Der innere Kritiker kann uns ‚runter ziehen, wenn wir auf sein Negativ-Geplapper hören. Aber er kann uns auch helfen, wenn wir ihn auffordern, das Gute zu erkennen. Dann ist er eine große Unterstützung zum Erreichen von Selbstsicherheit, zur Stärkung des Selbstwert-Gefühls.

Manchmal bekommt der innere Kritiker von anderen Personen, die wichtig in Ihrem Leben sind oder waren, etwas vorgesagt. Wenn das regelmäßig der Fall ist, wird es Zeit, sich mit ihm intensiv zu befassen. Denn es ist Ihr Kritiker, der Ihr Leben begleitet. Und wie sollen andere Personen wissen oder gewusst haben, was für Sie gut und richtig ist?

 

18. Oktober 2011
von Monika
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Krisen bringen Gutes

Warum ist in unserem Sprachgebrauch das Wort Krise eigentlich so negativ belastet? Eine Krise durchlebt bedeutet Wachstum. Und richtig, Wachstum tut oft weh. Aber nach durchschrittener Krise erreicht man eine neue Stufe.

Zum Beispiel ein Kleinkind bekommt Zähne. Danach kann es feste Nahrung zu sich nehmen.
Oder das Knochen-Wachstum im Jugendalter, tut auch (oft) weh. Neue Qualität: unser Skelett erreicht eine andere Stabilität, hält den Anforderungen des Erwachsenen stand.
Oder das erwachsene Kind verlässt das Elternhaus. Kann Kindern und Eltern weh tun. Es entsteht daraus eine neue Lebens-qualität für das erwachsene Kind und die Eltern.

Und so könnten Sie selbst sich Ihr Leben anschauen und einmal Inventur machen. Welche Krisen gab es? Wie war der Zustand vorher und welche neue Qualität hat sich für Ihr Leben danach ergeben. Wie konsequent sind Sie vorgegangen? Wie lange haben Sie manche Ent-scheidungen aufgeschoben? Und wie haben Sie sich gefühlt, als Sie endlich den Schritt heraus aus dem „Schlamassel“ gewagt haben?

Und somit bringen Krisen doch Gutes. Also Krise = (ungemütliches) Wachstum.

16. Oktober 2011
von Monika
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Ich meine es doch nur gut mit dir!

Ab und zu kommen Menschen zu mir mit folgendem Anliegen:
Da gibt es eine Freundin, einen Familien-Angehörigen, die Partnerin, … der/dem es so miserabel geht, die/der so in einer Krise steckt, dass jemand unbedingt helfen möchte. Sie möchten den geliebten Mitmenschen zu mir bringen, wenn es sein muss, auch gegen deren Willen.
Und ich sollte doch dann möglichst schonend sie/ihn aus der Krise heraus holen. Wenn möglich sogar so, dass es das „Opfer“ (in diesem Fall ist der Begriff angebracht!) gar nicht merkt.

Mich versetzen solche Wünsche immer in einen Zustand der Unfassbarkeit.
Leute! Was maßt sich da jemand an? Für einen anderen ent-scheiden. Wissen zu wollen, was gut und richtig für den anderen ist!

Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, einem lieben Menschen seine Krankheit, seine Art zu leben, sein schweres Schicksal allein zu überlassen.
Das Wichtigste und Oberste was ich einem Menschen entgegen bringen kann, ist meine Achtung. Und beim Familienstellen gibt es diesen Satz, den man nicht oft genug wiederholen kann: Ich achte dein Schicksal. Ich respektiere deinen Weg.

Der kann große Betroffenheit auslösen, wenn er tief im Herzen gefühlt wird. Hilflosigkeit zugeben, verlangt Stärke. Natürlich ist man in gewissem Umfang und in bestimmten Situationen zur Hilfe verpflichtet. Aber das ist eher die Ausnahme.

Wenn jemand ein Problem mit dem Schicksal eines anderen Menschen hat, dann ist es an der Zeit, dass er/sie an genau diesem Problem arbeitet. Aber eben an sich selbst. Nicht am anderen. Liebe und Achtung gebieten: anerkennen, was ist.