Sicher kennen auch Sie Fälle, wo das Kind einer Familie gestorben ist. Aus Schmerz darüber wird über das kleine Wesen nicht viel oder gar nicht mehr gesprochen. Später nachfolgende Geschwister wissen oft nicht, dass es da überhaupt noch ein Kind vor ihnen gab.
Aber der Schmerz der Eltern ist da – und lebt im neuen Kind weiter. Und zwar so lange, bis die Wahrheit an’s Tageslicht kommt. Bis der Schmerz, die Trauer gezeigt, ausgesprochen und gelebt wurde. Oft geschieht das während einer Hypnose-Sitzung. Ähnliches gilt für das Erkennen der Tatsachen in Aufstellungen.
Nach dieser nachgeholten Trauerarbeit fühlen sich die Klienten enorm erleichtert. Haben eine Last abgegeben, die eine große Portion Lebensenergie gebunden hatte.
Bert Hellinger prägte einmal den Satz: Das Wesentliche ist unausweichlich.
Ausbildung in technischer Fachrichtung, langjährige Tätigkeit im Bereich Betriebswirtschaft; zuletzt Projektmanagement;
verheiratet, 2 erwachsene Töchter; 3 Enkelkinder;
Hypnose- und systemische Ausbildung 2006-2008 am Institut für Klinische Hypnose in Zug/Schweiz;
Weiterbildungen u.a. am Institut für Systemische Hypnotherapie und am Nelles-Institut; Hypnose-Praxis seit Sept.2007; angewandte Verfahren und Methoden: u.a. Timeline-Arbeit, Systemaufstellungen im Einzelsetting;
Arbeitsschwerpunkte: Einzel-Sitzungen; 3-tägiges hypno-systemisches Intensiv-Einzel-Coaching; themenspezifisches Hypnose-Coaching z.B. bei Phobien, Stressabbau; Paarberatung;
Beratung und Coaching richten sich stets an einem Selbsterkenntnisprozess aus, der mit Bewusstwerdung einhergeht und somit zur Lösung von persönlichen Problemen (Paarbeziehung, Familie, Beruf) führt; http://www.monika-niebisch.de