Es ist fast 4 Jahre her, dass ich einen Podcast gehört habe, in dem es um Mentalprogramme, mentale Stärke, die Kraft unseres Unterbewusstseins usw. ging. Herausgeber dieses Podcasts war Hans-Peter Zimmermann. In einem Gespräch mit Hermann Bechter (www.hbechter.at) ging es u.a. darum, wie man sein ‚Mentalprogramm dreht‘.
Damals waren das alles für mich Fremdworte. Ich hatte keine Ahnung, wie so etwas gehen sollte. Wohl aber war es für mich nicht unvorstellbar, – denn dann hätte ich es nicht erreicht. Und heute ist mir längst klar, was sich unbewusst in uns abspielt. Wie wir uns selbst auf Grund unbewusster Programmierungen in die falsche Richtung steuern.
Ich habe gerade in den Tagen vor Weihnachten wieder einmal darüber nachgedacht, wie ich auf den Weg zur Hypnose und zum Familienstellen kam… Und mir sind die vielen Zwischenstationen bewusst geworden. Ohne diese Zwischenschritte hätte ich den Weg nicht gefunden. So ist mancher Umweg keine Zeitvergeudung sondern sehr hilfreich.
Natürlich habe ich allen Beteiligten dafür gedankt. Nicht mit großer Rede, Postkarte oder Weihnachtsgruß. Nein, dafür gibt es andere Möglichkeiten. Und ich war ziemlich erstaunt, als ich feststellte, dass ganz zum Schluss ich selbst an der Reihe war. Ja, ich habe mir selbst auch gedankt. Denn wer anders als ich konnte das alles schließlich in Gang setzen?
Und da wurde mir bewusst, dass ich es geschafft habe, dass ich mein Mentalprogramm gedreht habe. Deshalb fiel mir wieder dieser Podcast ein. Möchten Sie ‚mal ‚reinhören? Das ist hier möglich.