Es wird nun Zeit, wieder einmal zum Thema Systemstellen etwas zu posten. Oft sehen wir die Dinge viel zu komplex. Und da geschieht es dann, dass wir das versteckte kleine Schlüsselchen zur Lösung nicht finden.
Natürlich ist alles mit allem verbunden. Aber wer bin ich denn, dass ich mir zutraue (oder: zumute) aus einer Art Vogelperspektive alles im Überblick zu haben. Es ist doch viel einfacher, sich manchmal einen Aspekt heraus zu nehmen und diesen zu betrachten.
Und da ist das „Werkzeug“ Aufstellungen sehr hilfreich. In so einer Mini-Aufstellung, und mag es mit Trinkglas, Locher und Kugelschreiber sein, kommt Wesentliches zum Vorschein. Das Verschieben der Positionen, aus anderen Positionen, d.h. aus einem anderen Blickwinkel etwas betrachten, das Hineinschlüpfen in andere Rollen ist in der Aufstellung ganz leicht möglich.
Ich kann Sie nur immer wieder ermuntern, so etwas einmal auszuprobieren. Unter dem Suchkriterium „Familienstellen“ finden Sie in diesem Blog eine Anleitung für mögliches Vorgehen.