25. Juli 2011
von Monika
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Mitleid oder Mitgefühl?

Kennen Sie den Unterschied? Oft werde ich gefragt, ob es da überhaupt einen gibt. – Natürlich!

Wenn Sie mit jemandem mit leiden, sind Sie für den anderen absolut keine Unterstützung. Denn das Leid, was er hat, kann er nicht teilen. Auch wenn in einem alten Sprichwort das Gegenteil behauptet wird. Systemisch ausgedrückt: Sie hätten das Leid nur zusätzlich.

Mitgefühl dagegen drückt Achtung vor dem anderen und seinen Gefühlen aus.

Und beobachten Sie einmal, wie Sie sich groß machen gegenüber jemandem, mit dem Sie mit leiden. Denn indirekt sagen Sie: du schwaches Wesen, ich muss dir helfen. Und der andere wird damit automatisch klein.

Wenn ich aber jemanden in seinem Schmerz, mit seinen vorhandenen schmerzhaften Gefühlen achte, ihm Mitgefühl entgegen bringe, wird er (in meinem inneren Bild) wachsen. Und das tut ihm und mir gut.

17. Juli 2011
von Monika
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Um sich am Leben zu erfreuen, …

… sollte man sich regelmäßig Gutes gönnen.

Das haben mein Mann und ich gestern Abend bei einem tollen Open-Air-Konzert im Rahmen der Wittenberger Hofkonzerte getan.

Großes Orchester, tolle Musik, gut gelaunte Menschen, angenehm warmer Sommerabend und herrliches Feuerwerk um Mitternacht. Leider hatten wir keinen Fotoapparat mit. Aber einen kleinen Musikausschnitt kann man hier hören und sehen.

Und es hat mich vorhin gelockt, etwas über die Entstehung dieses Orchesters zu recherchieren. So werden Ziele wahr, wenn es wirkliche Visionen sind! Auch ich gratuliere zum 5-jährigen Jubiläum!

 

 

10. Juli 2011
von Monika
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Starke Frauen (1)

„Falls sie sich je gefragt haben, was eine einzelne Person zu leisten vermag, schauen sie auf diese Dame.“ – Das sagte G.W.Bush einmal über Eunice Kennedy Shriver.

Heute wäre sie 90 Jahre alt geworden. Sie war Begründerin der Special Olympics. Ihre Schwester Rosemary war geistig behindert und prägte damit wohl das mutige Vorgehen von Eunice. 1962 erzählte Eunice in einem Zeitungsartikel darüber, was Rosemarie trotz Handicap zu leisten fähig war. Wenn sich sogar die Präsidenten-Familie zu einem behinderten Familienmitglied bekennt!

Dieser Zeitungstext war wohl ihr größtes Vermächtnis. Und ihr Bruder John F.Kennedy war dann auch der erste Präsident, der einen Behinderten im Weißen Haus empfing.

Hier ist ein interessanter Artikel  über diese starke Frau.

Warum ich darüber schreibe? Vielleicht um Sie aufzufordern, auch über Ihre Stärken nachzudenken. Worauf können Sie in Ihrem Leben zurück blicken? Und was haben Sie noch vor? Wenn auch nicht die Welt von Ihnen sprechen soll, Ihre Familie und Freunde doch auf alle Fälle. Und was sollen die später einmal über Sie sagen? Genau das liegt einzig und allein bei jedem Menschen selbst. Egal ob Mann oder Frau, arm oder reich, …

Und was heißt überhaupt arm und was reich? Woran?  –  Aber das ist ein anderes Thema.

8. Juli 2011
von Monika
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Heute vor 120 Jahren …

… ist meine Oma geboren, die Mama meiner Mutti. Schon lange lebt sie nicht mehr.

Was würde sie sagen, wenn sie die ganze große Zahl der Urenkel und Ururenkel sehen könnte? Ich stelle mir vor, dass ein zufriedenes glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht läge.

Und obwohl sie ein schweres Schicksal zu tragen hatte, habe ich meine Oma nie klagen hören, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern. Sie war einfach immer da. Klein, zurückhaltend, ruhig. Oma hat gut gekocht und zu Weihnachten neue Puppenkleider genäht.

Nicht nur dafür: Danke liebe Oma!

22. Juni 2011
von Monika
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Damit das Wünschen klappt, …

… sollte man sich selbst gut kennen. Oft ist es so, dass wir meinen, dieses oder jenes Ziel verfolgen zu müssen. Wenn wir genau hinschauen, möchten wir ev. etwas nachmachen, weil uns ein Mensch sympathisch ist, die Idee gefällt.

Oder wir möchten noch immer dem Vater, der Mutter oder dem Opa beweisen, dass wir etwas Bestimmtes erreichen können. Dass wir besser sein möchten, weil wir als Kind meinten, nicht gut genug zu sein.

Vielleicht hat auch der Opa davon geträumt, ein Haus zu bauen, konnte es nicht und aus Liebe zum Opa baut der Enkel ein Haus. Und merkt, dass er irgendwie beim Bauen oder auch in dem Haus nicht so richtig glücklich wird. Es war nicht sein Wunsch, nicht sein Lebensweg.

Oft tut es sehr weh, wenn jemand feststellt, dass er Jahre seines Lebens Energie für falsche Ziele aufgewendet hat. Aber stopp ‚mal – gibt es überhaupt ‚falsche‘ Ziele? Haben die damit verbundenen Gedanken und Handlungen und deren Folgen nicht auch zur Ent-wicklung und Selbst-erkenntnis beigetragen?

Wenn Sie sicher gehen möchten, dass Ihre Wünsche und Ziele eben auch wirklich Ihre Wünsche und Ziele sind, dann räumen Sie doch einmal Ihre inneren Schallplatten aus. Befreien Sie sich von behindernden Glaubenssätzen, begrenzenden Verhaltensmustern und Blockaden. Hier sind 2 Termine mit genau diesem Hintergrund.

 

21. Juni 2011
von Monika
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Über’s Wünschen und Ziele setzen.

Über dieses Thema gibt es unzählige Bücher, Abhandlungen, Anweisungen, Seminare und … und … und …

Auch ich habe viel darüber gelesen, viel ausprobiert, bin frustriert gewesen oder überrascht. Und mir ist vor einigen Tagen wieder einmal klar geworden, dass man sich die tollsten Ziele setzen kann und diese auch erreicht. Wir dürfen aber niemals vergessen, dass wir für alles einen gewissen Preis bezahlen müssen.

Je näher die Ziele auch den wirklichen aus dem Herzen kommenden Wünschen entsprechen, um so schneller und scheinbar müheloser kann ich die Ziele erreichen, gehen die Wünsche in Erfüllung. Und nochmals ein Multiplikator des Ganzen ist, wenn meine Wünsche und Ziele wirklich meine Wünsche und Ziele sind. Wenn sie möglichst nah an meinem vorbestimmten (?) Lebensweg angesiedelt sind.

Das heisst, je besser ich mich kenne, in meinem Selbst-erkenntnis-prozess fortgeschritten bin, um so bewusster und erfolgreicher gehe ich an neue Wünsche, Ziele und Visionen heran. Empfinde Freude und Zufriedenheit.

 

17. Juni 2011
von Monika
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Hypnose, Rituale, Mondphasen und Gedanken-Energie

Das alles zusammen klingt Ihnen zu mystisch?

Ich durfte vor einigen Wochen etwas erleben, was mich ziemlich beeindruckt hat. Dabei behaupte ich von mir, ein gut geerdeter Mensch zu sein. Mir ist bewusst geworden, welch‘ enorme Kraft in unseren Gedanken steckt. Und wie ungeachtet oder sogar falsch gerichtet diese Energie unterwegs ist. Was denken wir nicht alles den ganzen langen Tag über?

Sie sind fest entschlossen, die alten Schallplatten weg zu werfen? Mit alten Mustern Schluss zu machen? Den ewigen unbekannten und bekannten Bremsern Adieu zu sagen? Sie möchten sich endlich Ihren neuen Vorhaben und Plänen widmen?

An vorerst 2 Sitzungsterminen biete ich Klienten die Möglichkeit, ein Aufräum-Coaching der besonderen Art zu absolvieren.

14. Juni 2011
von Monika
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Mein Glaube, meine Grenze.

Vor einigen Tagen war ich im Gespräch mit einer Kollegin. Es ging um einige neue Vorhaben, um Vergleiche mit anderen Projekten und das Thema Freizeit und Familie dazu. Und nach einiger Zeit Gedanken- und Erfahrungsaustausch, entfuhr es mir dann so: Naja, man kann eben nicht alles haben.

Da stutzte meine Kollegin und meinte: Das sieht mir aber nach einem Glaubenssatz aus.

Darüber habe ich in den letzten Tagen viel nachgedacht. Ergebnis: Man kann. Wenn auch nicht ‚alles‘ – aber doch sehr viel … wenn ich es mir erlaube. Und da liegt die Begrenzung. Natürlich hat Alles und Jedes seinen Preis. Die richtige Frage ist: Bin ich bereit, diesen zu bezahlen?

 

6. Juni 2011
von Monika
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Wut bekämpfen?

Besser: ergründen warum und woher und auflösen. Sie meinen, leichter gesagt als getan?

Mittels Timeline-Methode ist es möglich, schnell und treffsicher die Ursache, wohlgemerkt, die Ursache, nicht etwa den Auslöser der Wut herauszufinden und aufzulösen.

Wenn jemand in Wut gerät oder einen Wut-anfall bekommt, hat ein Mensch oder eine Situation bei ihm das berühmte „Knöpfchen gedrückt“. In den meisten Fällen ist das Problem (ur-)alt. Und so lange man immer wieder die unangenehmen Gefühle, die sich im Körper zeigen überspielt, unterdrückt oder sich auch darauf einlässt und wütet, stampft, bockig ist …, gibt man dem kleinen Giftzwerg in sich Nahrung. … und beim nächsten Mal das gleiche Spiel.

Wenn Sie aber unter Leitung eines Coaches oder Therapeuten sich auf die „Zeitreise“ begeben und mittels Timeline-Methode die Ursache der negativen Gefühle ermitteln, bleiben Sie beim nächsten Mal in dieser Situation ohne die bekannte Reaktion. Falls es mehrere solcher typischen Wut auslösenden Momente und Situationen gibt, dann suchen Sie eben mehrere dieser Ursachen auf.

Es ist übrigens sehr erstaunlich, wie effektiv man dann die sonst für die Wut verbrauchte Energie für nützlichere Dinge einsetzen kann.

Ich wünsche Ihnen eine wut-freie Woche.

1. Juni 2011
von Monika
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Zum Kindertag

Wie schön wäre es, wenn alle Kinder der Erde glücklich und unbeschwert aufwachsen könnten!

Feiern Sie heute eigentlich auch mit Ihren Kindern diesen Tag? Wie eigentlich? Wie wäre es mit einer Extra-Portion bedingungsloser Liebe für das Kind. Das kostet nicht einen Cent!

Bedingungslos, d.h. ich liebe dich,

  • auch wenn du eine schlechte Zensur bekommen hast,
  • wenn du zu laut bist,
  • wenn du deine Sachen rumliegen lässt,
  • wenn du keine Lust auf Nudelsuppe hast,
  • wenn du die neue Hose zerrissen hast,
  • wenn du meinen Geburtstag vergessen hast,
  • wenn du dein Zimmer nicht aufräumst,
  • wenn du schlechte Laune hast,
  • wenn du mit deinen Geschwistern streitest,
  • wenn du … ,

denn du bist MEIN Kind.

31. Mai 2011
von Monika
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Auch hier erkennen wir Lebensfreude –

– nämlich in und an unserem Körper.

Tut er weh? Ist er schön? Ist er so, wie Du ihn Dir wünschst?

Ein schöner Spruch dazu von Christian Morgenstern.

Der Körper ist der Übersetzer der Seele in’s Sichtbare.

………..

27. Mai 2011
von Monika
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Familie – Quelle der Kraft

Wie ver-bunden fühlen Sie sich eigentlich mit Ihrer Familie? Oder fühlen Sie sich eher ge-bunden?

In anderen Beiträgen in diesem Blog oder im Familienstellen-Blog habe ich darüber schon geschrieben. Und wer darüber etwas hören möchte,

am Dienstag, 31.05.2011 um 19 Uhr in der „Alten Kanzlei“ in Wittenberg geht es genau darum.

Verbindungen und Verstrickungen mit unserem Herkunfts-system. Was stärkt uns und was schwächt uns? Beruf, Geld, Glück, Partnerschaft und Kinder – was hat all‘ das mit Opa und Uroma zu tun?

Auch wenn sich an diesem Abend der Unternehmerinnen-Stammtisch Wittenberg zusammen findet, Sie als Gast sind herzlich willkommen.