28. Mai 2013
von Monika
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Lebens-Rhythmus

Was wirklich zählt im Leben?

Wenn man in der 2. Lebenshälfte oder auch im 3. Drittel ist, hat das Leben einen anderen Rhythmus bekommen. Zumindest sollte es so sein.
Die Prioritäten sind anders gesetzt, der Tag hat eine andere Struktur als vor 20 Jahren. Andere Menschen, andere Aufgaben, andere Lebensinhalte.

Ich lese da gerade ein wunderbares Buch von Verena Kast: „Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben“.
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen. Wie wichtig ist Lebens-Rückblick? Was bringt er mir? Wie gehe ich an dieses Thema heran? Kein Roman, aber ein Buch, das anregt zum Hinschauen, Nachdenken – und ein Buch, das Einblicke in Lebensgeschichten gibt.

 

16. Mai 2013
von Monika
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Mit allen Sinnen

Gestern war ‚mal wieder einer dieser Abende. Kennen Sie auch das Gefühl, wenn man die laue Luft, die Frühlingsdüfte, die sich ausgebreitet haben und vor allem auch die Stille am Abend unendlich in sich aufnehmen und genießen möchte? Mit allen Sinnen genießen.
Viel zu schade, um schlafen zu gehen. Aber auch das kann man nicht festhalten.

Deshalb – freuen wir uns auf den heutigen Tag, das, was er an Gutem bringt. Und was wir als nicht so gut empfinden, na – da gibt es eben noch eine Aufgabe.

11. April 2013
von Monika
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Stille im lauten Leben

Gehen Sie eigentlich öfter einmal oder auch ganz regelmäßig in die Stille?

Ich merke, dass mir diese Zeiten der Meditation oder auch nur Entspannung sehr hilfreich sind und sowohl dem Körper als auch der Seele gut tun.

Warum ist es so wichtig, in die Stille zu gehen, zu meditieren oder einfach nur inne zu halten im hektischen und hastigen Alltag?
Damit wir unserer inneren Stimme lauschen können. Und die ist oft so leise, zu leise. Manchmal muss es uns erst körperlich oder seelisch schlecht gehen, damit wir uns darauf besinnen, diese Töne aus dem Inneren wahrnehmen zu können, – um sie dann wieder zum Klingen zu bringen.

9. April 2013
von Monika
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Und immer wieder geht es um Gefühle!

Was dachten Sie ist der Grund unseres Handelns? Gerade das macht doch uns Menschen aus. Oder auch das Menschsein!

Und wo und wann geht es um Gefühle?

Am 10.04.2013  ab 18.30 Uhr
ein Abend, an dem es um die Gefühle in der Partnerschaft geht.
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Am 11.04.2013  ab 18.30 Uhr
geht es um Gefühle und Körper-Wahrnehmungen im Rahmen eines Fasten-Programms.
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(auch für Nicht-Fastende)

 

 

8. April 2013
von Monika
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Die Kunst, glücklich zu sein

Für die meisten Menschen gehört eine glückliche Paarbeziehung zu den wichtigsten Punkten, wenn es um Lebensfreude, Glück und  Zufriedenheit geht.

Im letzten Newsletter gab es dazu viele nützliche Informationen. Er beinhaltet weiterhin einen wertvollen Link zu einer 12-Punkte-Liste über Partnerschaft und Beziehung.

Newsletter online lesen.
Und hier am besten gleich anmelden, damit Sie keinen versäumen.

21. März 2013
von Monika
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Freude am Lernen

So lange Kinder in der Schule noch bestraft werden, wenn sie nicht in die Norm passen, …
Wie sollen Kinder da auf Dauer Freude am Lernen und damit am Wachsen haben?
Ist es nicht unsere wichtigste Aufgabe, Kindern die Freude am Leben zu zeigen!

Statt ein Kind mit einer guten Zensur für eine gute Fachleistung zu belohnen, wird es immer noch bestraft, wenn die Rechtschreibung nicht gut ist. Kann es nicht sein, dass das Kind so euphorisch im Thema unterwegs ist, dass die Aufmerksamkeit eben genau dort im Fachgebiet ist? Und – ist das schlecht?
Braucht es erst den „Stempel“ Rechtschreibschwäche, damit der Lehrer über den vermeintlichen „Makel“ drüber weg sehen kann?

Zur Freude am Leben gehört doch die Freude am Lernen, ein Leben lang! Kinder ermuntern, ihr Potenzial zu entfalten, das ist der Weg, zu lebens-tüchtigen Persönlichkeiten.
Was können wir tun? Der Gedanke, dass Schule ‚eine Schule für’s Leben‘ ist, ist doch nicht neu. Aber lernen die Kinder in der Schule wirklich das, was im Leben wichtig ist?

9. März 2013
von Monika
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Darf ich glücklich sein?

Vom Verstand her sagt jeder: natürlich, warum sollte ich denn unglücklich sein müssen.
Aber wie sieht es mit dem Gefühl des Glücklich-sein’s aus?

Die Frage beinhaltet die Bitte um Erlaubnis, glücklich zu werden. Und dahinter steckt die kindliche Haltung.

Es ist dabei keine Schande, wenn derartige Gefühle und Emotionen auftauchen. Nur sind wir uns der Haltung meist gar nicht bewusst. Deutlich werden diese Verhaltensmuster, wenn man zum Beispiel in Aufstellungen die innige Verbindung des Kindes zu Vater und Mutter sieht.

Und aus der Solidarität des Kindes mit dem Schicksal der Ahnen ist die Frage der Erlaubnis zum Glücklichsein wieder berechtigt, macht Sinn. Wie fühlt sich ein Kind, dass das Un-glück der Eltern sieht und spürt. Ob es sich selbst angesichts der Trauer oder Not der Eltern erlauben kann, glücklich zu leben?

Und später der erwachsene Mensch. Im Kopf ist ihm/ihr klar, dass es ja das Schicksal der Ahnen war. Aber im Herzen fühlt es noch immer die kindlichen Emotionen. Die sind präsent, als wäre das Kind anwesend. Oder: hat das Kind denn überhaupt gelernt, sich selbst zu lieben? Und das mit gutem Gewissen und allen Emotionen?

Später tun wir uns dann schwer, den eigenen Lebens-sinn zu finden und zu leben. Wir grübeln über den Sinn des Lebens und verteufeln vielleicht die Krise, in die wir kommen.

Ob midlife crisis, Beziehungs-krise oder wie immer wir es nennen und wann die crisis / Krise uns erreicht, darin steckt immer die Chance zu Wachstum, Neubeginn, Wandlung, (Lebens-)Sinn-findung.

Also, wie glücklich werden? – Indem ich den Problemen nicht ausweiche, sondern sie mir ansehe.

Ich wünsche Ihnen ein Wochenende mit guten Gefühlen, auch wenn uns der Frühling wieder einmal auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet.

 

15. Februar 2013
von Monika
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Familienstellen – Fragen und Antworten

Ich lade Sie ein …

… es geht um das Familienstellen,
um unsere Wurzeln,
um den Beruf, den Erfolg, die Heimat, das Geld,
um Lebensfreude, Liebe, Zufriedenheit, …

Bei Aufstellungen kann man Antworten zu Fragen aller Gebiete des Lebens finden.

Termin: 13.03.2013   18.30 Uhr   ca. 2 Std.   Wittenberg, Mittelstraße 34a

Mehr Info’s.

Hier anfragen oder direkt anmelden.

20. November 2012
von Monika
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Veränderungen im Leben

Und manche große Wanderung bedarf der längeren Vorbereitung. Es ist gerade so, als würde man Schwung holen, sich konzentrieren, wie der Schachspieler vor seinem nächsten Zug oder der Leichtathlet vor seinem nächsten Sprung. Je mehr Ruhe ich aufbringe, mehr Konzentration auf das Wesentliche, je mehr ich mich von Beiwerk lossagen kann, um so exakter kann ich auf das neue Ziel fokussieren.

Das ist eine typisch männliche Energie. Und ich weiß, wie schwer es uns Frauen manchmal fällt, diese Energie zu leben. Aber auch die weibliche Energie hat bei Veränderungen, neuen Projekten ihre Bedeutung. Wenn es nämlich darum geht, auch die Details im Auge zu behalten, keine Scheuklappen aufzusetzen, die das rechts und links am Weg Liegende verdecken.

Und trotzdem muss man sondieren, was das jeweils Wichtigste ist. So blieb meine Schreibtätigkeit im Lebenserfahrung-Blog und auch auf der Hypnose-Systemstellen – Seite in den letzten Wochen auf der Strecke. – Zu gunsten der räumlichen und inhaltlichen Veränderungen. Wollen Sie wissen wo mein Fokus in den letzten Wochen lag?

  • Praxisumzug
  • Eröffnung am neuen Standort
  • neue Projekte

… war doch klar, oder?

Und es ist ein tolles Gefühl, alles gut gehändelt zu haben. Den Neubeginn mit Freunden, Kollegen und Geschäftspartnern gefeiert zu haben und einen ganzen Korb voller guter Ideen für die nächsten Monate zu besitzen. Der Werkzeugkoffer für die Beratung ist nach wie vor gut gefüllt – und mit umgezogen. Natürlich liegen Hypnose und Aufstellungsarbeit immer noch ganz obenauf!

19. November 2012
von Monika
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Neuigkeiten im Lebenserfahrung-Blog

Stimmt nicht ganz. Die Neuigkeiten bestehen eher in der Tatsache, dass ich mit meiner Beratungs- und Coaching-Praxis umgezogen bin.

Es war ein ganz schön langer Weg, obwohl es nur ca. 12 km waren. Aber mit diesen äusseren Veränderungen sind natürlich auch innere verbunden. Eigentlich gehen diese voraus, waren Voraussetzung dafür, dass ich neue passende Räume finden konnte.  – Und schließen sich nun wiederum an.

Für das nächste Jahr habe ich ein neues Angebot an Workshops, Seminaren, Aufstellungsabenden und Vorträgen erarbeitet. Die Termine veröffentliche ich in den nächsten Tagen. Und natürlich bleibt das Kernstück meiner Arbeit die Einzelsitzung mit KlientenInnen.

Übrigens: das hier bleibt mein ‚Lebenserfahrung-Blog‚ . Hier geht es weiter um das Leben in all‘ seinen Facetten. Hier können Sie weiter über das lesen, was mich besonders berührt und was ich deshalb Ihnen gern mit-teile.

24. August 2012
von Monika
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Selbstkritik und Veränderung

„Wer an den Spiegel tritt, um sich zu verändern, der hat sich schon verändert.“  –  Seneca

Wie wahr ist dieser Satz!
Meine Klienten/Klientinnen bestätigen mir immer wieder, dass sie sich schon lange mit ihren Sorgen und Nöten herumschleppen, irgendwie immer wieder am selben Punkt ankommen und nichts hat sich verändert. Und genau der Griff zum Hörer, der Anruf: jetzt möchte ich ‚Nägel mit Köpfen machen‘ oder die Frage ‚was muss ich tun, damit ich wirklich vorwärts komme?‘ sind der Auslöser für einen Veränderungsprozess.

Das selbst-kritische Hinterfragen von Verhaltensweisen und Zusammenhängen ist etwas ganz anderes, als sich selbst für vermeintliches Fehlverhalten immer wieder ‚fertig‘ oder ‚klein‘ zu machen. Letzteres ist völlig kontraproduktiv, niederschmetternd, energieraubend. Ersteres dagegen aufschlussreich, entwicklungs- und wachstumsfördernd.

Allerdings steht man selbst oft zu dicht am Spiegel, ist zu sehr in’s Problem verstrickt, um den Weg zur Lösung zu erkennen. In solchen Fällen ist es immer angebracht, einen vertrauten Menschen um Hilfe zu bitten, sich in ein Coaching, eine Therapie oder eine Beratung zum Thema zu begeben.
Auch ich nehme das für mich in Anspruch. Immer wieder gehe ich zu Coaching- oder Supervisionsstunden. Auch Seminare oder andere Weiterbildungen erfüllen diesen Zweck. Und ich komme jedes Mal um wesentliche Erkenntnisse gereifter und viele Erfahrungen gestärkter zurück.

Letztendlich ist es die Selbstachtung, die die Liebe zu sich selbst ermöglicht. Wenn ein Mensch sich selbst achtet und wertschätzt, ist es eine große Bereicherung für das Zusammenleben mit anderen Menschen, in der Firma, der Familie, der Partnerschaft oder im Freundeskreis.